Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte. Hier sehen Sie ein paar aktuelle Fotos aus Kasongo-Lunda ...
Mto wa Mbu liegt etwa 90 km nordwestlich von Arusha, am Eingang des Lake Manyara National Park in Tansania. Durch Frau Barbara Flugel aus Bad Homburg lernte ich, Masoso Ibanda, der Vorsitzende vom Afrika Charity und Kultur e.V., Herr Adam Shabani können. Er ist Maler von Tinga Tinga Bildern. Nach mehreren Besuchen in dieser Kleinstadt im Norden von Tansania, lernte ich viele Leute kennen. Leider gibt es auch dort viele Straßen- und Waisenkinder, die betteln müssen, damit sie überleben können. Die Menschen dort sind sehr arm und diese Armut ist deutlich zu spüren, obwohl es vergleichsweise viele Touristen gibt. Es fehlt die jungen Menschen an Ideen. Frau Flugel versuchte, da Sie dort gelebt hat, zu helfen und begann dann auch zu helfen.
Viele Kinder in Kinshasa finden den Weg zur Schule nicht, denn dort herrscht eine enorm hohe Arbeitslosenquote. Viele Eltern haben nicht die finanziellen Möglichkeiten, Ihre Kinder zur Schule zu schicken, denn die Löhne dort sind ein absoluter Witz. Sehr viele fragen sich: 'wofür studiere ich überhaupt?' Denn oft ist es so, dass wenn man fertig ist mit dem Studium, man automatisch Arbeitslos wird. Jobs für junge Menschen, gibt es nur sehr wenige. Dadurch sind viele gezwungen, weiter bei den Eltern wohnen zu müssen um weitere Kosten zu vermeiden.
Selbst die Grundschule ist nicht gebührenfrei.
Viele Afrikaner leben schon lange in Deutschland. Ja, viele von uns können sagen, dass Deutschland unsere Heimat geworden ist.
Daraufhin fragte ich mich, wie ist die afrikanische Gesellschaft in Deutschland integriert? Gerade zu Zeiten wie jetzt, wo das Wort Integration immer öfter benutzt wird. Ich persönlich hätte gern ein andere Wort dafür, zum Beispiel Anpassung. Denn meiner Meinung nach, müssen sich beide Seiten anpassen und nicht nur der eine Teil. Wir alle sollten lernen miteinander zu leben.
Ein besonderer Dank gilt der Münster Kirche in Bonn, wo wir seit Anfang an einen eigenen Stand aufstellen dürfen. Die Eröffnung der karitativen Stände vor dem Bonner Münster findet eine Woche nach der Eröffnung des gesamten Weihnachtsmarktes statt.
An unserem Stand finden Sie eine große Auswahl an CD's, Kunsthandwerk, Stoffen, Schmuck und Accessoires.
Seit dem Jahr 2013 sammeln wir für das Waisenhaus von Makala, ein Viertel von Kinshasa in der demokratischen Republik Kongo. Wir sind auf Geld-und Sachspenden angewiesen.
Wir Sie unseren aktuellen Fotoaufnahmen entnehmen können, handelt es sich um Säuglinge und Kinder, die absolut nichts haben. Dem Waisenhaus fehlt es an allem, von Einrichtungsgegenständen über Geld für die Verpflegung der Säuglinge und Kinder bis hin zur einfachen Bekleidung.