Mto wa Mbu liegt etwa 90 km nordwestlich von Arusha, am Eingang des Lake Manyara National Park in Tansania. Durch Frau Barbara Flugel aus Bad Homburg lernte ich, Masoso Ibanda, der Vorsitzende vom Afrika Charity und Kultur e.V., Herr Adam Shabani können. Er ist Maler von Tinga Tinga Bildern. Nach mehreren Besuchen in dieser Kleinstadt im Norden von Tansania, lernte ich viele Leute kennen. Leider gibt es auch dort viele Straßen- und Waisenkinder, die betteln müssen, damit sie überleben können. Die Menschen dort sind sehr arm und diese Armut ist deutlich zu spüren, obwohl es vergleichsweise viele Touristen gibt. Es fehlt die jungen Menschen an Ideen. Frau Flugel versuchte, da Sie dort gelebt hat, zu helfen und begann dann auch zu helfen.
Kinshasa ist die Hauptstadt der demokratischen Republik Kongo. Die Stadt hat über 9,4 Millionen Einwohner. Kinshasa ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Es besitzt einen Flughafen, den Aéroport international de Ndjili und zahlreiche Universitäten, Hochschulen und Museen.
Für das Land Kongo brauchen wir keine Werbung zu machen. Kongo ist eines der schönsten Länder auf dieser Welt. Kongo ist das zweitgrößte Land in Afrika, nach Algerien. Von einzigartigen Landschaften bis hin zu Bodenschätzen. Kongo wäre ein Paradies, wenn es Frieden und eine gute Regierung gäbe.
Rombo ist einer von sechs Distrikten der Kilimandjaro-Region im Osten Tansanias. Der Distrikt grenzt im Norden und Osten an Kenia, im Süden grenzt er an Moshi. Von Rombo bis Moshi Stadt sind es 65 km. Rombo besitzt eine Fläche von ca. 1482 km² und hat ca. 246.000 Einwohner.
Die größte Touristenattraktion ist der Kilimandjaro und der See Chala. Dies sind wirklich einzigartige Orte, welche Sie mal gesehen und erkundet haben sollten.
Viele Kinder in Kinshasa finden den Weg zur Schule nicht, denn dort herrscht eine enorm hohe Arbeitslosenquote. Viele Eltern haben nicht die finanziellen Möglichkeiten, Ihre Kinder zur Schule zu schicken, denn die Löhne dort sind ein absoluter Witz. Sehr viele fragen sich: 'wofür studiere ich überhaupt?' Denn oft ist es so, dass wenn man fertig ist mit dem Studium, man automatisch Arbeitslos wird. Jobs für junge Menschen, gibt es nur sehr wenige. Dadurch sind viele gezwungen, weiter bei den Eltern wohnen zu müssen um weitere Kosten zu vermeiden.
Selbst die Grundschule ist nicht gebührenfrei.
Bei unserem zweiten Spendencontainer funktionierte alles wie geplant. Wir kannten nun alle wichtigen Schritte und Hürden. Lediglich die Wartezeit blieb weiterhin bestehen. Helfen mit Sachspenden ist gleichzeitig mit Geduld verbunden, insbesondere in Afrika, wo alles deutlich langsamer läuft, wie hier in Deutschland. Man muss Nerven und Geduld haben aber am Ende vergisst man alles, wenn die Freude der Hilfebedürftigen bei der Spendenübergabe auf uns übergeht. Dadurch vermindern wir das Leiden dieser Menschen und verwandeln es in Freude.